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  • Die besten Gastgeber bekommen die besten Gäste

    Die besten Gastgeber bekommen die besten Gäste

    Eine Walliser Erfolgsgeschichte über echte Gastfreundschaft – und warum sie mehr denn je zählt. Und was das mit den Weiterbildungen von ritzy* zu tun hat.

    Im Herzen des Wallis, wo schroffe Gipfel auf sanfte Weinterrassen treffen und die Sonne das Tal in warmes Licht taucht, liegt ein kleines Hotel, das in der Schweizer Gastroszene seit Jahren für Furore sorgt. Nicht etwa wegen seiner Grösse, nicht wegen seines Luxus oder einer spektakulären Architektur – sondern wegen etwas viel Wichtigerem: echter Gastfreundschaft.

    Das kleine, aber feine Hotel in der Nähe von Brig beweist eindrucksvoll, was es heisst, Gastgeber*in aus Leidenschaft zu sein. Und es zeigt, dass dort, wo Menschen mit Herzblut arbeiten, auch die Gäste zu etwas Besonderem werden. Weil beides immer irgendwie im Zusammenspiel ist.

    Tradition trifft Haltung: Eine Gastgeberfamilie mit Anspruch

    Martina und René führen das Schweizer Hotel im Wallis bereits in dritter Generation. Aus dem einstigen Landwirtschaftsbetrieb mit drei Gästezimmern wurde ein Boutique-Hotel mit 20 individuell gestalteten Zimmern, einem Restaurant mit Fokus auf Regionalität und einer Panorama-Terrasse, die bei jedem Wetter zum Verweilen einlädt.

    Wir wollten nie ein Fünf-Sterne-Haus sein, sagt René aus voller Überzeugung. Aber wir wollten immer ein Ort sein, an den man gerne zurückkehrt.

    Dieser Anspruch durchzieht heute jeden Winkel des Hauses. Die Gäste bemerken es nicht sofort – aber genau das ist der Schlüssel. Denn hier geht es nicht um reisserische Effekte, sondern um eine tiefe emotionale Wirkung. Um Vertrauen. Um Wärme.

    Was Qualität wirklich bedeutet

    In der Schweizer Hotellerie wird oft über „Servicequalität“ gesprochen. Doch im Hotel, das wir hier besucht haben, bekommt dieses Schlagwort ein neues Gewicht. Qualität zeigt sich nicht nur in perfekt bezogenen Betten oder fehlerfreien Rechnungen oder kühler aber sachlicher Ansprache – sondern in echtem Interesse an den Menschen.

    Die Zutaten in der Küche stammen fast ausschliesslich aus dem Wallis. Käse von der Alp oberhalb von Visp. Trockenfleisch aus familiärer Herstellung. Kräuter aus dem eigenen Garten. Die Weinkarte liest sich wie eine Liebeserklärung an das Terroir zwischen Sion und Leuk.

    Unsere Gäste spüren, dass hinter jedem Produkt eine Geschichte steckt, erklärt Martina mit echter Freude. Und sie schätzen das. Sehr.

    Gegenseitiger Respekt – der Schlüssel zur Gästekultur

    Viele Hoteliers klagen heute über zunehmend schwierige Gäste, wachsende Ansprüche und immer weiter sinkenden Respekt. Im kleinen Hotel nahe Brig ist das anders. Nicht, weil hier nur Wohlstandsurlauber logieren – sondern weil sich hier echte Haltung spiegelt.

    Wer Gastfreundschaft nicht nur wortreich anbietet, sondern wirklich und spürbar lebt, bekommt auch etwas zurück: Rücksicht, Dankbarkeit, menschliche Nähe.

    Die besten Gäste sind die, die zuhören, sich interessieren, sich einfügen, sagt René. Und die kommen, weil sie spüren: Hier geht’s nicht ums Geldverdienen, sondern ums Menschsein.

    Diese Art von Gästen bringt Geschenke für das Team mit, bleibt nach dem Abendessen für Gespräche, schreibt Dankesbriefe. Und sie kommt immer wieder – oft mit Freunden. Und irgendwie sind es dann Freunde, die wiederkommen, gern auch um länger zu bleiben.

    Das Team als Herzstück

    Mit nur zwölf Mitarbeitenden ist das Boutique-Hotel kein grosser Betrieb – doch das Team ist eingespielt wie eine Familie. Viele sind seit Jahren dabei. Zwei junge Menschen absolvieren hier ihre Ausbildung. Es wird gemeinsam gekocht, gelacht, diskutiert. Die Kommunikation ist offen, die Atmosphäre familiär, aber professionell.

    Wir wollen keine anonymen Dienstleister sein, sagt Martina. Wir wollen Menschen, die gern hier sind – als Mitarbeitende und als Gäste.

    Diese Kultur zieht Kreise: Stammgäste fragen nach den Lehrabschlüssen der Azubis, bringen Spielsachen für das Kind der Rezeptionsmitarbeiterin oder schreiben Bewerbungen für Freunde, die im Hotel arbeiten möchten.

    Gastfreundschaft als Haltung

    Die Philosophie der dieses Hauses ist klar: Gastfreundschaft ist kein Produkt, sondern eine Haltung. Und diese Haltung kann man nicht kopieren – man kann sie nur leben. Das bedeutet auch: sich Zeit nehmen, zuhören, flexibel bleiben, Fehler eingestehen, ehrlich kommunizieren. Und manchmal einfach auch nur da sein.

    Besonders eindrücklich war die Reaktion des Hauses auf einen krankheitsbedingten Storno eines langjährigen Gastes: Statt Stornogebühren gab es ein Überraschungspaket mit hausgemachtem Holundersirup, Trockenfleisch und einer handgeschriebenen Karte. Zwei Monate später stand die ganze Familie vor der Tür – mitsamt neu gewonnenen Freunden. So geht echte Gastgebereigenschaft, auch wenn es eben einmal nicht nach Standard läuft. Weil Standards oftmals das Ende wahrer Gastfreundschaft sind.

    Ein Ort, der im Herzen bleibt

    Was macht das kleine Hotel von Martina und René im Wallis so besonders? Vielleicht ist es die Verbindung von Bodenständigkeit und Stil. Vielleicht sind es die leisen Töne in einer immer lauteren Welt. Oder einfach die Tatsache, dass hier nichts gespielt ist. Dass Menschen hier mit echter Freude Gastgeber sind.

    Im Zeitalter von Online-Bewertungen, Instagram-Fassaden und permanentem Optimierungsdruck ist das eine Seltenheit – und ein Versprechen. Denn wer dieses Hotel einmal erlebt hat, weiss: Gastfreundschaft ist keine Frage des Budgets, sondern eine Sache des Herzens.

    Ein Modell mit Zukunft

    Der Erfolg des Hauses ist kein Zufall. Er ist das Ergebnis von Haltung, Konsequenz und Leidenschaft. Und er zeigt: In einer Zeit, in der viele Hotels und Restaurants um Aufmerksamkeit potenzieller Gäste und Besucher kämpfen, sind es nicht die lautesten, sondern die ehrlichsten Gastgeber*innen, die langfristig gewinnen.

    Denn die besten Gastgeber bekommen die besten Gäste – nicht wegen Rabattaktionen, Designmöbeln oder Sternebewertungen, sondern weil sie das leben, was am Ende zählt: Vertrauen, Herzlichkeit und Menschlichkeit.

    5 Prinzipien echter Gastfreundschaft

    Was Gastgeber*innen vom Walliser Boutique-Hotel lernen können

    1. Persönlichkeit statt Perfektion
      Nicht jeder Handgriff muss wie im Lehrbuch sein – entscheidend ist die persönliche Note. Ein echtes Lächeln wiegt mehr als ein perfekt geformter Cappuccino.
    2. Regionalität als Identität
      Produkte mit Herkunft erzählen Geschichten. Wer mit lokalen Partnern arbeitet, schafft Authentizität – und stärkt gleichzeitig die Region.
    3. Zeit schenken
      Gute Gastgeber hören zu, erinnern sich, gehen auf Gäste ein. Nicht nur Service bieten, sondern Beziehung aufbauen.
    4. Das Team stärken
      Zufriedene Mitarbeitende sind die besten Markenbotschafter. Wer sie wertschätzt, zieht auch die richtigen Gäste an.
    5. Grosszügigkeit im Kleinen
      Eine handgeschriebene Karte, ein Apéro zur Begrüssung, ein kleines Geschenk zum Abschied: Es sind oft die unscheinbaren Gesten, die am stärksten wirken.

    Und was hat das mit ritzy* zu tun?

    Noch vor ein paar Jahren waren Martina und René der Auffassung, sie müssten sich in den Konkurrenzkampf mit den Betrieben in der Region begeben und dabei irgendwie die Besten sein müssen. Gespräche mit den Eltern, Erfahrungen aus Tradition und ein Lehrgang bei ritzy* haben sie eines Besseren belehrt. Was zählt ist nicht schiere Masse, sondern wahre Klasse. Und die resultiert aus Individualität, Authentizität und wahren Gastgeberqualitäten. Und heute wissen sie: Qualität zieht Qualität an und so bekommen eben die besten Gastgeber immer auch die besten Gäste.

  • Entre brillance des glaciers et parfum d’abricot : pourquoi le Valais ne connaît jamais l’ennui

    Le Valais a toujours été – et restera – une destination où les voyageurs reviennent sans cesse. Pour sa nature à couper le souffle, ses saveurs authentiques, l’accueil chaleureux de ses habitants, et ce savant mélange entre traditions et modernité. Ceux qui viennent avec un esprit ouvert (et un appétit certain) découvrent toujours des surprises.

    Les premiers rayons du soleil sur un abricotier fraîchement fleuri, un café glacé matinal à la fenêtre d’un hôtel avec vue sur le Cervin – et soudain, la sensation d’être arrivé : c’est ainsi qu’a commencé le voyage valaisan d’une petite famille venue de Munich. Le père, passionné de randonnée, y trouva son paradis. La fille s’enthousiasma pour les expériences hôtelières, tandis que la mère ne tarda pas à tomber amoureuse de la raclette et du Heida. C’est cela, le Valais : chacun y trouve son endroit préféré et des histoires inoubliables.

    Zermatt & Cervin – Quand icônes et innovation se rencontrent

    Zermatt, rien que ce nom évoque aventure et exclusivité. Au pied du majestueux Cervin, symbole de la Suisse et icône mondiale du tourisme valaisan, le charmant village vit à son propre rythme : sans voitures, durable et empreint de luxe. Flâner dans le vieux village un matin, c’est ressentir à la fois l’histoire et la modernité. Peut-être croiserez-vous un guide de montagne en train de siroter un cappuccino sur la place de l’église, comme ce fut le cas pour un voyageur autrefois.

    Le Cervin, haut de 4478 mètres, attire photographes, skieurs et randonneurs. L’innovation se manifeste notamment avec le Matterhorn Glacier Ride, le téléphérique 3S le plus haut d’Europe, offrant des panoramas spectaculaires. Côté gastronomie, le festival « Taste of Zermatt » régale les papilles.

    Les hôtels de luxe comme « The Omnia » ou les chalets charmants imposent des standards dans la région. Comme le dit Heinz Julen :

    Le Cervin n’est pas qu’une montagne – c’est un mythe.

    Saas-Fee & Leukerbad – Entre aventures glaciaires et rêves de bien-être

    Pour qui cherche des contrastes authentiques, Saas-Fee et Leukerbad sont incontournables. Saas-Fee, village glaciaire sans voiture, séduit avec ses impressionnants sommets de plus de 4000 mètres et sa neige garantie, même en été. Un enfant y découvre peut-être pour la première fois la sensation de la vraie neige, tandis que les vététistes, skieurs et alpinistes tracent leurs voies. Le plus haut restaurant tournant du monde, l’Allalin à 3500 mètres, offre des vues inoubliables.

    À quelques virages de là, Leukerbad est la plus grande station thermale alpine d’Europe. Après une journée d’activités sportives en Valais, les amateurs de bien-être se plongent dans ses eaux chaudes. Les thermes romains modernisés au Walliser Alpentherme & Spa est un refuge pour les frileux et les fans de sauna.

    Après une journée au sommet, l’eau thermale de Leukerbad est comme une étreinte, confie Pascale Bumann, directrice d’hôtel.

    Une combinaison unique de sports d’hiver et de détente en Valais.

    Hors des sentiers battus : Val d’Anniviers – Là où le silence raconte des histoires

    Dans le Val d’Anniviers, le temps semble s’écouler plus lentement. Ceux qui viennent ici cherchent plus qu’un simple séjour actif : ils cherchent l’authenticité. Les villages traditionnels comme Grimentz, St-Luc et Zinal semblent tout droit sortis d’un livre d’images : chalets en bois qui craquent, balcons fleuris, et parfois, au petit matin, l’odeur de confitures maison préparées dans les petits hôtels.

    Sur la place du village, le silence devient scène : les habitants répètent de l’alphorn, les enfants jouent en rond, et soudain un festival en costume traditionnel apparaît – des rencontres qui marquent. Ici, ce n’est pas la qualité du signal téléphonique qui compte, mais le sentiment d’être chez soi.

    Avec plus de 400 km de sentiers de randonnée et d’innombrables pistes pour VTT, le Val d’Anniviers est un secret bien gardé pour les amateurs d’individualité. La région mise sur un tourisme durable et préserve son authenticité – un contraste avec les grands hôtels de luxe du Valais.

    « À St-Luc, il ne s’agit pas d’être vu, mais de ressentir », explique Colette Carrel, hôtesse à Grimentz.

    Moments gourmands : gastronomie et univers viticole valaisan

    En Valais, chaque découverte culinaire commence avec le parfum du pain de seigle fraîchement cuit et le regard sur les abricots dorés. La cuisine valaisanne est célèbre pour la raclette, le risotto au safran de Mund et la viande séchée – des spécialités que l’on savoure autant dans les chalets rustiques que dans les restaurants gastronomiques.

    Participer à une dégustation dans une cave fraîche est une expérience inoubliable : la première gorgée de Fendant accompagnée de Heida ou de Cornalin ouvre un monde nouveau de saveurs.

    La région viticole du Valais, avec plus de 5000 hectares de vignes, est la plus grande de Suisse. Locaux et visiteurs se retrouvent lors de fêtes du vin, dégustations et visites de caves – le plaisir se partage. Petits producteurs et grands vignerons façonnent ensemble la diversité des vins valaisans.

    « Le Valais a le goût du soleil, de la pierre et de l’inspiration », affirme Marie-Thérèse Chappaz, grande vigneronne.

    La gastronomie est ainsi le cœur du tourisme valaisan, pleine de caractère, de tradition et de joie de vivre.

    Comment le Valais joue sa partition : aventures outdoor, soleil et possibilités (presque) infinies

    Le Valais bénéficie de plus de 300 jours de soleil par an, ce qui en fait un paradis pour les activités de plein air. Ici, les possibilités semblent infinies. Entre glaciers et parfums d’abricots, 8000 km de sentiers, passerelles spectaculaires, lacs cristallins et une densité unique au monde de sommets à plus de 4000 mètres attirent les sportifs et les amoureux de la nature.

    Sur un sentier ensoleillé près de Grächen, un habitant expliquait comment le climat doux permet encore à l’automne les randonnées et pique-niques . En Valais, activités et plaisirs se conjuguent : un bain dans un lac de montagne, un verre de Fendant au coucher du soleil.

    « Qui découvre le Valais à pied repart avec le cœur », dit Daniel Anker, auteur de guides de randonnée.

    Le tourisme valaisan devient ainsi une aventure toute l’année, pour sportifs, gourmands et explorateurs.

    De la politique alpine à Lonely Planet : stratégie, marketing et nouvelles tendances

    Le tourisme est plus qu’un secteur économique en Valais – c’est un battement de cœur et une identité. Avec 68 % du secteur tertiaire, il influence la vie régionale et fixe des standards pour toute la Suisse. La politique touristique, menée depuis 1996 et révisée en 2014, mise sur la qualité, la durabilité et la diversité, avec succès : Valais Wallis Promotion a positionné la région comme une marque innovante, attirant l’attention internationale grâce à des campagnes créatives.

    Pas étonnant que Lonely Planet ait classé le Valais parmi les 5 meilleures régions mondiales pour 2025 – une reconnaissance majeure.

    Derrière ce succès, il y a de l’audace et des idées. Comme le dit le vice-président du Conseil d’État valaisan, Christophe Darbellay :

    « Sans idées et sans courage pour changer, il n’y aurait pas ce boom valaisan aujourd’hui. »

    En alliant identité locale, branding moderne et gestion durable, le Valais s’impose comme un modèle en politique touristique — un lieu où l’ennui est inconnu.

    Quand s’ajoute à cela le programme de formation unique de ritzy*, véritable gamechanger en qualité, service et hospitalité, on comprend pourquoi le Valais est synonyme d’un tourisme d’excellence et de caractère.

  • Zwischen Gletscherglanz und Aprikosenduft: Warum das Wallis nie langweilig wird

    Zwischen Gletscherglanz und Aprikosenduft: Warum das Wallis nie langweilig wird

    Das Wallis war, ist und bleibt ein Ort, an den Reisende zurückkehren – wegen der atemberaubenden Natur, authentischen Genüsse, warmherzigen Gastgeber und der gelungenen Mischung aus Altem und Neuem. Wer Offenheit (und Appetit) mitbringt, erlebt hier immer wieder Überraschendes.

    Die ersten Sonnenstrahlen über einem frisch bestäubten Aprikosenbaum, der frühe Eiskaffee am Hotelfenster mit Matterhornblick – und plötzlich das Gefühl, angekommen zu sein: So begann einst die Wallis-Reise einer kleinen Familie aus München. Der Vater, passionierter Wanderer, fand sein Paradies. Die Tochter warf sich begeistert in die Hotelerlebnisse, während die Mutter schon nach dem zweiten Tag von Raclette und Heida schwärmte. Und genau darum geht es im Wallis: Jeder findet seinen Lieblingsort und unvergessliche Geschichten.

    Zermatt & Matterhorn – Wo Ikonen auf Innovation treffen

    Zermatt – allein der Name klingt nach Abenteuer und Exklusivität. Am Fuss des majestätischen Matterhorns, dem Wahrzeichen der Schweiz und globalen Symbol für den Wallis Tourismus, lebt das beschauliche Örtchen seinen eigenen Rhythmus: autofrei, nachhaltig, voller Luxus. Wer hier morgens durch den alten Dorfkern schlendert, spürt Geschichte und Innovation gleichermassen. Vielleicht begegnet man – wie einst ein Reisender – einem Bergführer beim Cappuccino am Kirchplatz.

    Das Matterhorn, 4478 Meter hoch, zieht Fotografen, Skifahrer und Wanderer magisch an. Innovation zeigt sich in der Matterhorn Glacier Ride, der höchsten 3S-Bahn Europas, die spektakuläre Aussichten verspricht. Kulinarische Höhepunkte bietet das Gourmet-Festival „Taste of Zermatt“.

    Luxushotels im Wallis wie „The Omnia“ oder charmante Chalets setzen Massstäbe im Schweizer Kanton. Wie Heinz Julen sagt:

    Das Matterhorn ist mehr als ein Berg – es ist ein Mythos.

    Saas-Fee & Leukerbad – Zwischen Gletscherabenteuer und Wellnessträumen

    Wer im Wallis nach echten Kontrasten sucht, landet früher oder später in Saas-Fee oder Leukerbad. Saas-Fee, das autofreie „Gletscherdorf“, lockt mit spektakulären Viertausendern und garantiertem Schnee – selbst im Sommer. Hier erlebt ein Kind vielleicht zum ersten Mal, wie sich echter Schnee anfühlt, während nebenan Mountainbiker, Skifahrer und Alpinisten ihre Spuren ziehen. Das höchste Drehrestaurant der Welt, das Allalin auf 3500 Metern, bietet dabei Ausblicke, die man so schnell nicht vergisst.

    Nur eine Talwindung entfernt wartet Leukerbad, Europas grösste alpine Thermaldestination. Nach einem Tag voller Walliser Outdoor-Aktivitäten tauchen Sportler und Geniesser in das warme Thermalwasser ein. Das modernisierte Römerbad in der Walliser Alpentherme & Spa ist ein Zufluchtsort für Frostbeulen und Saunafans. „Nach einem Tag auf dem Gipfel ist das Thermalwasser in Leukerbad wie eine Umarmung.“ – so beschreibt es Hotelmanagerin Pascale Bumann. Wintersport und Wellness – im Wallis einzigartig kombiniert.

    Abseits der Masse: Val d’Anniviers – Wo Stille Geschichten erzählt

    Im Val d’Anniviers scheint die Zeit langsamer zu fliessen. Wer hierher kommt, sucht mehr als nur Aktivurlaub im Wallis – er sucht das Echte. Die traditionellen Dörfer Grimentz, St-Luc und Zinal sind wie aus einem Bilderbuch: knarrende Holzchalets, blumengeschmückte Balkone, und manchmal duftet es morgens nach hausgemachter Marmelade aus dem Garten der kleinen Hotels.

    Auf dem Dorfplatz wird die Stille zur Bühne: Einheimische proben das Alphorn, Kinder laufen im Kreis, und plötzlich taucht ein Trachtenfest auf – Begegnungen, die bleiben. Hier zählt nicht das Handy-Signal, sondern das Gefühl, angekommen zu sein.

    Mit über 400 Kilometern Wanderwegen und endlosen Bike-Routen bleibt das Val d’Anniviers ein Geheimtipp für Individualisten. Die Region steht für nachhaltigen Tourismus und bewahrt ihre Ursprünglichkeit – ein Kontrast zu den grossen Luxushotels im Wallis.

    In St-Luc geht es nicht darum, gesehen zu werden – sondern zu spüren. – Colette Carrel, Gastgeberin aus Grimentz

    Genussmomente: Gastronomie und Walliser Wein-Universum

    Im Wallis beginnt jede kulinarische Entdeckungsreise mit dem Duft von frisch gebackenem Roggenbrot und dem Anblick goldener Aprikosen. Die Walliser Küche ist berühmt für Raclette, Safranrisotto und Trockenfleisch – Spezialitäten, die in urigen Berghütten ebenso wie in Gourmet-Restaurants serviert werden. Wer einmal an einer Weinprobe im kühlen Gewölbekeller teilgenommen hat, vergisst das Erlebnis nie: Der erste Schluck Fendant, begleitet von Heida oder Cornalin, öffnet eine neue Welt der Aromen.

    Die Weinregion Wallis ist mit über 5000 Hektar Rebfläche die grösste der Schweiz. Hier treffen sich Einheimische und Gäste bei Weinfesten, Degustationen und Kellerführungen – Genuss verbindet. Kleine Produzenten und grosse Winzer prägen gemeinsam die Vielfalt der Walliser Weine.

    Das Wallis schmeckt nach Sonne, Stein und Inspiration. – Marie-Thérèse Chappaz, Spitzenwinzerin

    So wird Gastronomie im Wallis zum Herzstück des Walliser Tourismus – voller Charakter, Tradition und Lebensfreude.

    Wie das Wallis spielt: Outdoor-Abenteuer, Sonnenstunden und (fast) unbegrenzte Möglichkeiten

    Im Wallis scheint die Sonne öfter als anderswo – über 300 Tage im Jahr. Kein Wunder, dass der Schweizer Kanton als Sonnenparadies und Zentrum für Outdoor-Aktivitäten gilt. Wer hier unterwegs ist, spürt sofort: Die Möglichkeiten sind fast grenzenlos. Zwischen Gletscherglanz und Aprikosenduft locken 8000 Kilometer Wanderwege, spektakuläre Hängebrücken, kristallklare Seen und eine weltweit einzigartige Dichte an Viertausendern.

    Einmal, auf einem sonnenverwöhnten Wanderweg bei Grächen, erzählte ein Einheimischer, wie das milde Klima selbst im Herbst noch Wanderungen und Picknicks im Weinberg ermöglicht. Und tatsächlich: Im Wallis gehen Aktivurlaub und Genuss Hand in Hand – ein Bad im Gletschersee, ein Glas Fendant im Sonnenuntergang.

    Wer das Wallis zu Fuss entdeckt, fährt mit dem Herz nach Hause. – Daniel Anker, Wanderbuch-Autor

    So wird der Walliser Tourismus zum ganzjährigen Abenteuer – für Sportler, Geniesser und Entdecker gleichermassen.

    Von Alpenpolitik bis Lonely Planet: Strategie, Vermarktung und neue Trends

    Im Wallis ist Tourismus mehr als nur ein Wirtschaftszweig – er ist Herzschlag und Identität. Mit 68% Anteil am tertiären Sektor prägt der Tourismus das regionale Leben und setzt Massstäbe für die ganze Schweiz. Die kluge Tourismuspolitik, die seit 1996 und mit der Überarbeitung 2014 konsequent auf Qualität, Nachhaltigkeit und Vielfalt baut, zeigt Wirkung: Valais Wallis Promotion hat das Wallis als innovative Marke positioniert und mit kreativen Kampagnen internationale Aufmerksamkeit gewonnen. Kein Wunder, dass Lonely Planet das Wallis für 2025 zu den Top-5-Regionen weltweit kürte – ein Ritterschlag für die strategische Vermarktung.

    Doch hinter dem Erfolg stehen Mut und Ideen. Wie Regierungspräsident Christophe Darbellay sagt:

    Ohne Ideen und Mut zur Veränderung gäbe es heute keinen Wallis-Boom.

    Die Verbindung aus lokaler Identität, moderner Markenbildung und nachhaltigem Destinationsmanagement macht das Wallis zu einem Vorbild für Tourismuspolitik – und zu einem Ort, der nie langweilig wird. Wenn dann noch das einzigartige Weiterbildungsprogramm von ritzy* zum echten Gamechanger in Sachen Qualität, Service und Gastlichkeit hinzukommt, wird klar, warum das Wallis für exzellente und eben besonderen Tourismus steht.

  • Individuelle, flexible, efficace : comment les séminaires ritzy* font passer votre formation au niveau supérieur

    Individuelle, flexible, efficace : comment les séminaires ritzy* font passer votre formation au niveau supérieur

    Vous avez déjà connu ce séminaire qui tombe mal en pleine saison et génère plus de stress que de bienfaits ? Vous n’êtes pas seul·e.
    Pour de nombreuses entreprises, la formation est indispensable, mais trouve rarement sa place entre la réunion du lundi matin et la course effrénée de fin de journée.

    C’est précisément là que ritzy* intervient avec des formations flexiblessur mesureau cœur de votre quotidien –avec une touche d’inspiration du légendaire César Ritz.

    Plongez dans un univers de formation qui s’adapte à votre rythme, et non l’inverse.

    Programme 2025 : ritzy* rend hommage au roi de l’hôtellerie – et à la flexibilité

    Quand on pense à l’excellence dans l’hôtellerie, un nom s’impose : César Ritz. C’est dans cet esprit que ritzy* a conçu son programme de séminaires 2025 : un hommage au légendaire hôtelier, mais aussi une réponse concrète aux exigences du monde professionnel d’aujourd’hui.

    Présentiel, en ligne, hybride ou directement en entreprise, la formation flexible de ritzy*, n’est pas une promesse creuse, mais une réalité vécue.
    Les entreprises peuvent demander des séminaires sur mesure, en choisissant librement les contenus, le lieu et la date, selon leurs besoins spécifiques.

    Le catalogue de formations couvre un large éventail de thématiques : management, marketing, sécurité, hygiène, ainsi que des sujets spécialisés pour les secteurs de l’hôtellerie, de la restauration et des services adjacents.

    Les études sont formelles : l’avenir de la formation repose sur des formats personnalisés et adaptables. C’est exactement ce que propose ritzy*, avec des solutions qui conviennent aussi bien aux petites équipes qu’aux grandes structures.

    Notre mission est de rendre la formation aussi flexible, que le nécessite  notre clientèle. L’équipe ritzy*

    Les demandes de séminaires se font simplement, via formulaire, téléphone (+41 (0)58 606 90 31) ou e-mail.
    Avec ritzy*, la formation devient un véritable levier de réussite – personnalisée, flexible, efficace.

    Formations sur mesure : de la formation à la carte, pas du tout prêt- à l’emploi.

    Qui n’a jamais été confronté à un séminaire passionnant en apparence… mais prévu à une date impossible, avec des contenus trop généraux, et une équipe restant sur le carreau?
    C’est précisément pour répondre à ces contraintes que ritzy* propose des formations sur mesure.

    Ici, pas de programme figé : chaque entreprise construit, avec les formateurs, un parcours d’apprentissage personnalisé, qui s’intègre naturellement dans le quotidien professionnel.

    Qu’il s’agisse de thèmes spécifiques ou de dates choisies, les contenus sont adaptés aux besoins réels du terrain. Résultat : un savoir pertinent, concret et immédiatement applicable.
    Les séminaires peuvent se dérouler directement sur le lieu de travail de l’équipe ou dans les locaux de l’entreprise, ce qui réduit les contraintes logistiques – un avantage précieux, notamment pour les petites et moyennes entreprises.

    Les études le confirment : les formations personnalisées sont un véritable atout concurrentiel, en particulier dans les secteurs en constante évolution.
    Elles renforcent la cohésion d’équipe, favorisent la fidélisation des collaborateurs et contribuent à lutter contre la pénurie de personnel qualifié.

    Avec ritzy*, nous pouvons enfin proposer des formations parfaitement intégrées dans notre quotidien. – Responsable formation d’une PME

    Avec ritzy* la formation continue sur mesure devient une success story individuelle, flexible, réussie.

    Savoir-faire pratique & formats d’apprentissage compacts : apprendre sans perdre de temps

    Chez ritzy*, on comprend que la formation continue n’est pas qu’une simple accumulation de théorie. Ici, l’accent est mis sur un savoir-faire concret et des séminaires courts, pensés pour les professionnels qui n’ont pas de temps à perdre. Les séminaires sont conçus comme des formats compacts : efficaces, orientés sur des résultats concrets, et toujours avec l’objectif de rendre les connaissances immédiatement applicables au quotidien.

    Qu’il s’agisse d’exercices de routine, de cas réels ou d’outils concrets, tout est pensé pour que l’apprentissage soit directement tangible. La tendance forte du moment est le microlearning : des unités d’apprentissage courtes, percutantes, faciles à intégrer dans n’importe quelle journée de travail.
    Les études montrent que ces formats seront incontournables en 2025, car ils génèrent des résultats durables tout en optimisant le facteur temps.

    Autre point fort : le feedback individualisé. Véritable accélérateur de progression, il permet des ajustements immédiats et favorise un développement personnel ciblé.

    Webinaires, e-learning ou formations en présentiel : ritzy* propose des formats flexibles, parfaitement adaptés aux besoins spécifiques de chaque entreprise.

    Ce sont justement ces séminaires pratiques qui ont permis à notre équipe de mieux remettre en question ses routines. – Participant du secteur hôtelier

    Systèmes d’apprentissage adaptatifs & contenus basés l’IA : quand la technologie renforce l’individualisation

    Chez ritzy*, l’avenir de la formation commence dès aujourd’hui – grâce à des systèmes d’apprentissage adaptatifs et des contenus enrichis par l’intelligence artificielle.
    Ici, la technologie n’est pas une fin en soi, mais un outil au service de l’individu, qui place chaque apprenant au centre du processus. Les nouvelles technologies permettent de créer des parcours d’apprentissage flexibles et personnalisés, qui s’ajustent au niveau de connaissances et au style d’apprentissage de chacun. Chaque formation devient ainsi une expérience sur mesure.

    Imaginez un séminaire capable de s’adapter spontanément à de nouveaux défis dans votre entreprise.
    Grâce à des plans d’apprentissage dynamiques et des formats personnalisés, c’est désormais possible. Des outils intelligents et des plateformes numériques garantissent une transmission des savoirs à la fois pertinente et durable.

    Les études le confirment : les systèmes adaptatifs et l’IA permettent de concevoir des formations plus efficaces, tout en optimisant les ressources.

    Ces innovations sont déjà intégrées dans le programme de séminaires ritzy*. Les participants bénéficient ainsi d’une flexibilité maximale et d’une expérience d’apprentissage qui leur ressemble vraiment. Comme le dit un intervenant ritzy* :

    Grâce aux modules d’apprentissage pilotés par l’IA, nous identifions beaucoup plus rapidement les lacunes et pouvons ajuster le contenu de manière ciblée.

    La formation continue devient non seulement plus flexible, mais aussi plus performante.

    Humanité & gamification : apprendre avec plaisir et authenticité

    Chez ritzy*, la formation ne se limite pas à transmettre des connaissances – elle devient une expérience enrichissante. Les séminaires sont portés par des rencontres authentiques, une approche personnalisée et une touche d’humour qui rendent l’apprentissage à la fois efficace et amusant. Même à distance, le lien humain reste présent et perceptible.

    Les éléments de « gamification » font depuis longtemps partie intégrante des formations : petits concours, quiz interactifs ou même des formats inspirés des escape games suscitent l’enthousiasme et renforcent la motivation comme la mémorisation des acquis.

    Ici, pas de checklist rigide : chaque participant reçoit un feedback individualisé, adapté à ses besoins.
    Cela permet de créer des formats d’apprentissage personnalisés, qui s’intègrent naturellement dans le quotidien professionnel. L’expérience le montre : c’est justement cette combinaison de flexibilité, d’humanité et de jeu qui rend la formation plus efficace.

    La dimension sociale est également essentielle : résoudre des problèmes ensemble, échanger, s’entraider – autant d’éléments qui renforcent la cohésion d’équipe.

    Apprendre en s’amusant, c’est ce qui motive le plus nos équipes ! – Responsable RH dans l’hôtellerie

    Avec ses formats flexibles et ses méthodes créatives, ritzy* fait entrer la formation dans une nouvelle dimension – personnalisée, humaine, et plus ludique.

    Vous doutez encore ? Alors réservez  simplement et rapidement votre prochaine formation continue avec ritzy* ! On vous y attend !

  • Warum ein Cappuccino mehr als Milch und Kaffee ist: Die Kunst, Persönlichkeiten für Hotel und Gastronomie zu gewinnen

    Warum ein Cappuccino mehr als Milch und Kaffee ist: Die Kunst, Persönlichkeiten für Hotel und Gastronomie zu gewinnen

    Ein Cappuccino am Morgen, der von einem Angestellten zubereitet wird, der nicht nur Ihren Namen kennt, sondern morgens auch echte Laune macht? Genau das sind sie: Die Menschen, die Gäste zu Stammgästen machen. Aber wie findet man diese Perlen, wenn der Stellenmarkt scheinbar wie eine Ansammlung leerer Zimmer wirkt? Genau hier beginnt die Reise – mit Ideen jenseits von 08/15. Stellen Sie sich vor, Sie hätten das Talent, Persönlichkeiten zu erkennen, ohne je einen Lebenslauf oder Zeugnisse gesehen zu haben…

    Employer Branding: Mehr als ein hübsches Logo – Wie Ihre Identität zum Magneten für neue Mitarbeitende wird

    „Employer Branding“ ist weit mehr als ein schickes Logo an der Tür. In Hotels und Restaurants zählt, was hinter den Kulissen passiert: Die gelebte Betriebskultur, echte Werte und ein Team, das zusammenhält. Wer auf Social Media nicht nur das Menü, sondern auch das Miteinander zeigt, gibt potenziellen Bewerber*innen einen authentischen Einblick. Studien zeigen, dass gerade junge Talente sich online informieren und von Brand Ambassadors, also stolzen Mitarbeitenden, überzeugt werden.

    Wer Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen offen kommuniziert, hebt sich im Restaurant- und Hotel Recruitment ab. “Unsere Teamkultur spricht für sich – Bewerber spüren das sofort.” – sagt Martina Berger, Hoteldirektorin. Eine starke Brand Identity, sichtbar gemacht durch Mitarbeiterstimmen und Alltagsszenen, zieht Persönlichkeiten an, die zur kulinarischen Kultur passen – und macht „Employer Branding“ zur Antwort auf den Personalmangel.

    Cappuccino

    Social Recruiting: Swipe, Like, Apply – Talentsuche mit Social Media und Influencern

    In der Welt des „Restaurant Recruitment“ hat sich das Blatt gewendet: Wer heute Talente sucht, scrollt durch Social Media statt durch endlose Lebensläufe. Auf Plattformen wie Instagram, Facebook oder LinkedIn warten die „Hidden Talents“ – oft entdeckt durch gezieltes Social Recruiting. Wer direkt auf Kommentare und Nachrichten eingeht, zeigt Persönlichkeit und baut Vertrauen auf. Influencer Marketing bringt frischen Wind: Foodblogger oder lokale Brand Ambassadors teilen Jobangebote als Insta-Story, authentisch und nahbar. Immer mehr Teams posten selbst – echte Einblicke statt Stockfotos. Und manchmal reicht ein Messenger-Chat, um den perfekten Kandidaten zu finden.

    Wir haben unseren Küchenchef tatsächlich per Messenger gefunden. – Thomas Fuchs, Restaurantbetreiber

    Viele moderne Tools automatisieren den Prozess, während lokale Facebook-Gruppen Zugang zu Fachkräften vor Ort bieten.

    Nicht ohne mein Netzwerk: Persönliche Empfehlungen, lokale Schulen und Community-Events als Recruiter-Geheimwaffe

    In der Welt der Mitarbeiter-Gewinnung sind persönliche Netzwerke oft der Schlüssel zum Erfolg. Empfehlungsprogramme motivieren das Team: Wer einen passenden Kandidaten bringt, erhält einen Bonus oder einen freien Tag. “Unsere besten Mitarbeiter kamen meist durch Empfehlungen.” – so bringt es Petra Krüger, Restaurantleiterin, auf den Punkt. Die Zusammenarbeit mit lokalen Kochschulen eröffnet Praktikanten den Einstieg und macht den Betrieb sichtbar für Nachwuchstalente.
    Workshop Events oder kleine Schnuppertage im Haus schaffen Nähe, Vertrauen und zeigen echtes Arbeitsklima. Selbst Gäste können zu neuen Kollegen werden – ein Flyer auf der Rechnung genügt oft als Einladung zur Koch-Stellensuche. Und wer in lokalen Facebook-Gruppen oder Community Boards Job Postings teilt, entdeckt Talente, die sonst verborgen bleiben.

    Fiese Hürden abbauen: Der Bewerbungsprozess als Einladung, nicht als Hindernislauf

    In der Welt von Job Postings und Social Recruiting entscheidet oft der erste Eindruck. Wer Kandidaten für die offenen Stellen in der Küche oder im Service gewinnen will, sollte keine wilden Wunschlisten veröffentlichen, sondern klare, ehrliche Stellenanzeigen auf Online Job Portalen und Social Media platzieren. Schnelle Rückmeldungen – gern auch per WhatsApp oder Sprachnachricht – zeigen Wertschätzung. Digitale Kurzbewerbungen statt Papierkrieg machen den Prozess entspannter. Kleine Gesten, wie eine Einladung zum Kaffee, schaffen Nähe. Und Transparenz über Gehalt, Erwartungen und Arbeitszeiten von Anfang an? Unverzichtbar. Untersuchungen zeigen: Wer auf mehreren Plattformen sichtbar ist, erreicht mehr Talente. Oder wie Markus Klein, Personalmanager, sagt:

    Die meisten Bewerber loben unseren unkomplizierten und ehrlichen Prozess.

    Kultur schlägt Zeugnis: Warum Leidenschaft, Humor und Flexibilität manchmal wichtiger sind als der tolle Abschluss

    In der Personalbeschaffung zählt mehr als ein perfekter Lebenslauf. In der Hotellerie und Gastronomie sind es oft die Persönlichkeiten, die ein „Culinary Business“ prägen. Wer ins Team passt, entscheidet sich nicht nur am Zeugnis, sondern an Leidenschaft, Humor und Service-Mentalität. “Wir suchen Persönlichkeiten, keine perfekten Lebensläufe.” – so bringt es Susanne Mai, HR-Leiterin, auf den Punkt.

    Trainee-Programme und Learning by Doing fördern Potenzial – nicht nur Qualifikationslücken. Bunt gemischte Teams bieten Gästen einzigartige Erfahrungen. Studien zeigen: Wer die eigene „Culinary Culture“ sichtbar macht, zieht Talente an, die wirklich passen. Fehler sind erlaubt, denn wer wagt, gewinnt. Am Ende zählt, dass der Spirit stimmt – und das Team gemeinsam wächst.

    Bindung durch Entwicklung: Weiterbildung, Flexibilität & Teamgeist als Superkräfte im Personalmanagement

    Im Restaurant wie im Hotel geht es um mehr als nur das perfekte Cappuccino-Rezept – es geht um Menschen, die wachsen wollen. Individuelle Weiterbildungsangebote, auch externe Schulungen, zeigen: Hier lohnt sich Einsatz. Wer Karrierepfade sichtbar macht, lädt Talente ein, zu bleiben und zu wachsen. Flexible Dienstpläne, die private Bedürfnisse berücksichtigen, sind für viele – besonders jüngere Fachkräfte – ein echtes Plus. Regelmässige Team-Events stärken den Zusammenhalt, selbst wenn es mal stressig wird. Work-Life-Balance ist längst kein Luxus mehr, sondern ein zentrales Argument im Werben um Talente. Wie ein Gastronom treffend sagt:

    Wer bei uns seine Stärken entfalten kann, bleibt gern. – Daniel Weber, Gastronom

    So entsteht echte Loyalität – und ein Team, das Gäste begeistert zurückkommen lässt.

    Wild Card: Der Tag, an dem eine Bewerberin den Cappuccino besser machte als der Chef – Warum Bewerbungsprozesse auch mal überrascht werden dürfen

    Manchmal entscheidet nicht der Lebenslauf, sondern ein Moment voller Improvisation über den Erfolg im „Restaurant Recruitment“. Als eine Bewerberin im Café spontan einen Cappuccino zauberte, der sogar den Chef beeindruckte, war klar: Hier zählt Persönlichkeit. “Ihre Cappuccini waren besser als meine – wir mussten sie einstellen!”, erinnert sich Cafébesitzer Marco Gerrit. Solche unkonventionellen Tests zeigen, wie wichtig es ist, auch mal mutig zu sein. Wer Kandidaten im Rollentausch das Team bewerten lässt oder sie einfach mal machen lässt, entdeckt oft verborgene Talente. Gerade in der Stellensuche und bei der Stellenbelegung gilt: Leidenschaft, Freundlichkeit und Teamgeist wiegen manchmal mehr als jedes Zeugnis. Wer überrascht, bleibt im Kopf – und macht den Unterschied im Team.

    Cappuccino

    Wenn auch Sie wissen und erleben wollen, wie Sie die besten Mitarbeitenden für Ihren Betrieb finden, dann sind Sie bei ritzy* an der genau richtigen Stelle. Entdecken Sie jetzt Ihren Kurs für das beste „Recruitment“ für Hotel, Gastronomie und Tourismus!

  • Pourquoi un cappuccino, c’est plus que du lait et du café : l’art de recruter des personnalités dans l’hôtellerie et la restauration

    Pourquoi un cappuccino, c’est plus que du lait et du café : l’art de recruter des personnalités dans l’hôtellerie et la restauration

    Pour attirer un personnel d’exception, il faut offrir plus que les autres et emprunter des chemins originaux: affirmer sa marque employeur, utiliser intelligemment les réseaux sociaux, simplifier les processus, faire vivre une culture authentique et favoriser le développement – pour que votre équipe devienne la carte de visite de votre établissement.

    Un cappuccino matinal préparé par une collaboratrice qui connaît votre prénom et vous transmet sa bonne humeur ? Voilà le genre de personnes qui transforment les clients en habitués. Mais comment trouver ces perles rares, alors que le marché de l’emploi ressemble à un hôtel rempli de chambres vides ? C’est ici que commence le voyage – avec des idées bien loin des méthodes classiques. Imaginez pouvoir repérer un talent sans avoir jamais lu son CV ou consulté ses certificats…

    Marque employeur : bien plus qu’un logo – comment votre identité attire naturellement de nouveaux collaborateurs

    Le « Employer Branding » ne se résume pas à un joli logo à l’entrée de l’établissement. Dans l’hôtellerie et la restauration, c’est ce qui se vit en coulisses qui compte : une vraie culture d’entreprise, des valeurs honnêtes, une équipe soudée. Sur les réseaux sociaux, montrer non seulement la carte du jour mais aussi l’ambiance en cuisine ou en salle, c’est offrir un aperçu authentique. Les jeunes talents s’informent en ligne et sont séduits par les témoignages de vos collaborateurs. Communiquer de manière transparente sur les possibilités d’évolution ou de carrière est un atout considérable.

    Notre culture d’équipe parle d’elle-même – les candidats le sentent tout de suite.  – Martina Berger, directrice d’hôtel

    Une identité de marque forte, relayée par des voix internes et des scènes de la vie quotidienne, attire les personnalités qui tiennent à votre univers culinaire – et fait de votre marque employeur une réponse efficace à la pénurie de personnel.

    cappuccino

    Social Recruiting : Swipe, Like, Postule – le recrutement sur les réseaux sociaux

    Aujourd’hui, on ne cherche plus des talents dans des piles de CV, mais dans les stories et les contextes réels. Sur Instagram, Facebook ou LinkedIn se cachent des talents insoupçonnés – que l’on trouve via un recrutement social bien ciblé. Répondre aux commentaires ou aux messages directs instaure un lien personnel et la confiance. Le marketing d’influence donne un coup de boost : des foodbloggers ou des ambassadeurs locaux diffusent les offres avec authenticité.

    Nous avons trouvé notre chef via Messenger.  – Thomas Fuchs, restaurateur

    Des outils modernes automatisent certaines étapes, mais les groupes Facebook locaux ou les communautés régionales restent une mine d’or pour identifier les bonnes personnes.

    Pas sans mon réseau : recommandations, écoles et événements comme atouts secrets du recrutement

    Dans le recrutement, les réseaux personnels sont souvent la clé. Des programmes de parrainage motivent les équipes : recommandez une personne, gagnez un bonus ou un jour de congé.
    Nos meilleurs collaborateurs sont souvent venus par bouche-à-oreille.  – Petra Krüger, cheffe de salle
    La collaboration avec des écoles hôtelières ou des centres de formation en cuisine permet de repérer les jeunes talents et d’assurer la relève. Organiser des journées-découverte ou des mini-ateliers dans l’établissement crée de la proximité et inspire la confiance.
    Même les clients peuvent devenir collaborateurs – une simple annonce sur la note suffit parfois ! Et sur les plateformes locales ou les panneaux communautaires, vous pouvez dénicher de vrais trésors.

    Exit les obstacles : un processus de candidature qui invite plutôt qu’il ne décourage

    Le recrutement commence par une première impression. Si vous voulez séduire les bons profils, évitez les longues listes d’exigences irréalistes. Préférez des annonces claires, honnêtes, diffusées sur plusieurs canaux (réseaux sociaux, portails emploi, site personnel.

    Rapidité de réponse, messages vocaux, candidatures simplifiées en ligne : tout cela montre que vous respectez leur temps. Un café d’accueil, un sourire, une information transparente sur le salaire ou les horaires : des petits détails qui changent tout.

    Nos candidats apprécient notre processus simple et sincère.  – Markus Klein, responsable RH

    La culture avant le diplôme : pourquoi la passion, l’humour et la flexibilité comptent souvent plus qu’un beau CV

    Dans l’hôtellerie et la restauration, ce ne sont pas les diplômes qui créent l’expérience-client – ce sont les personnalités.

    Nous recherchons des gens passionnés, pas des CV parfaits.  – Susanne Mai, RH

    Programmes de formation interne, apprentissage sur le terrain, équipes intergénérationnelles et multiculturelles : tout cela forge une ambiance unique. Montrer sa culture, ses valeurs et ses rituels attire les bonnes personnes. Laissez de la place à l’imperfection – ce sont souvent les profils atypiques qui marquent la différence.

    Fidéliser grâce au développement : formation, flexibilité et esprit d’équipe comme super-pouvoirs RH

    Dans un restaurant ou un hôtel, ce ne sont pas seulement les recettes qui comptent – ce sont les gens qui les réalisent. Proposez des formations continues, montrez qu’il y a un avenir chez vous. Offrez des plannings flexibles et respectueux de la vie privée.
    Des événements d’équipe renforcent la cohésion. La conciliation vie pro / vie perso n’est plus un luxe, c’est un argument-clé.

    Celui qui peut s’épanouir chez nous reste avec plaisir.  – Daniel Weber, restaurateur

    C’est ainsi que naît une fidélité sincère – et une équipe qui transforme les visiteurs en habitués.

    Carte Joker : le jour où une candidate a préparé un cappuccino qui surpasse celui du chef – pourquoi il faut parfois surprendre dans les processus de recrutement

    Parfois, ce n’est pas le CV mais une situation inattendue qui fait toute la différence. Une candidate qui improvise un cappuccino exceptionnel ? Embauchée sur-le-champ.

    Ses cappuccinos étaient meilleurs que les miens – on n’avait pas le choix !  – Marco Gerrit, propriétaire d’un café

    Osez des tests originaux, proposez aux candidats de vivre une journée dans vos murs, laissez-les montrer autrement ce qu’ils valent. La passion, l’humour, le sens du service : ces qualités font souvent toute la différence.

    cappuccino

    Vous aussi, vous souhaitez découvrir comment attirer les meilleurs talents pour votre établissement ? Alors vous êtes au bon endroit chez ritzy*. Explorez nos formations pour un recrutement efficace et inspirant dans l’hôtellerie, la gastronomie et le tourisme !

  • Wie ein Sternchen zur Exzellenz führt: Inside ritzy* – Weiterbildung mit Walliser Leidenschaft

    Wie ein Sternchen zur Exzellenz führt: Inside ritzy* – Weiterbildung mit Walliser Leidenschaft

    Manchmal entscheidet nicht nur der grosse Wurf, sondern auch das kleine Sternchen den Unterschied: Wie aus reformbedürftiger Unsicherheit in der Weiterbildungslandschaft 2004 mit ritzy* ein innovatives Weiterbildungszentrum für Hotellerie und Gastronomie kreiert wurde – inspiriert vom legendären Cäsar Ritz und getragen vom lebendigen Walliser Geist. Ein Blick hinter die Kulissen, zwischen Gesetzestexten, echten Menschen und einer Prise Raffinesse.

    Ein Sternchen, das Geschichte schreibt: Die Geburtsstunde von ritzy*

    Im Jahr 2004 veränderte eine Gesetzesrevision die Welt der Hotellerie und Gastronomie im Wallis. Der Wirtekurs wurde verkürzt – und plötzlich stand die Branche vor der Sorge, dass Qualität verloren gehen könnte. Doch genau hier beginnt die Geschichte von ritzy* Weiterbildung. Im Jahre 2005 erhielt die HES-SO Wallis den Auftrag, gemeinsam mit dem Walliser Hotelierverein, GastroValais und dem Campingverband ein neues, zukunftsweisendes Programm zu entwickeln. Das Sternchen im Namen von ritzy* ist eine Hommage an Cäsar Ritz, der Symbolfigur für gelebte Gastfreundschaft und Exzellenz im Wallis Tourismus und die Leitfigur in der weltweiten Hotellerie. Finanziert wird ritzy* durch Betriebsabgaben – 60 % fliessen direkt in den GBB-ritzy* Fonds. „Wir wollten einen Kurs schaffen, der nicht bloss Wissen vermittelt, sondern Leidenschaft weitergibt.“ – so beschreibt Isabelle Frei die Mission, die bis heute den Walliser Tourismus entscheidend mitprägt.

    Der Geist von Cäsar Ritz: Wenn das Adjektiv Programm wird

    Im Herzen von ritzy* lebt der Geist von César Ritz – dem „Hotelier der Könige“. Sein Name steht weltweit für Gastfreundschaft, Exzellenz und Innovationskraft. Genau diese Werte prägen das Weiterbildungsprogramm von ritzy*, das sich als Qualitätsversprechen für die Gastronomie in der Schweiz versteht. Das Sternchen im Namen ist kein Zufall: Es symbolisiert die persönliche Note, die Eleganz und den berühmten „Extrazündfunken“, der das Wallis so besonders macht.

    Das Sternchen steht für diesen kleinen Extrafunken, der das Wallis besonders macht. – Patrizia Rieder-Venetz

    ritzy* Weiterbildung verbindet Tradition mit Innovationslust. Inspiriert von Ritz’ Weltoffenheit, will das Programm den Walliser Tourismus explizit „ritzier“ gestalten – also noch exzellenter und individueller. So wird aus einem Adjektiv ein echtes Qualitätsmass für die ganze Branche.

    Hinter den Kulissen: Echtes Teamwork und ein Netzwerk von Kennern

    Hinter der ritzy* Weiterbildung steckt ein echtes Netzwerk von Referenten – über 50 erfahrene Expert:innen, die ihre Leidenschaft für die Hotellerie und Gastronomie teilen. Das Herzstück bilden engagierte Persönlichkeiten wie Isabelle Frei, Patrizia Rieder-Venetz und Sylvie Sarrasin, unterstützt von Branchenverbänden wie GastroValais und dem Walliser Hotelierverein. Jeder bringt eigene Geschichten, regionale Expertise und einen besonderen Blickwinkel ein. Die Kommission des GBB-Ausbildungsfonds wacht dabei stets über die Qualität und Aktualität.

    Was ritzy* besonders macht? Es ist keine anonyme Organisation, sondern ein lebendiges Team, das persönlich erreichbar ist – von Matilde De Staercke bis Beat Eggel. „Jeder Kurs lebt vom Austausch – die Praxisnähe macht unsere Workshops so lebendig.“ betont Christophe Hadorn. Die Ergebnisse und Erfahrungen zeigen: Dieses engmaschige Experten-Netzwerk garantiert praxisnahe und moderne Weiterbildung für den Walliser Tourismus.

    Praxis, Persönlichkeit und das kleine Extra beim Lernen

    Bei ritzy* ist Weiterbildung mehr als nur Wissensvermittlung – sie lebt von Persönlichkeit, Praxis und dem berühmten kleinen Extra. Das Programm setzt auf einen didaktischen Mix: Präsenzkurse, Online-Kurse, Webinare, E-Learning und besondere Events bieten Flexibilität für jede Lebenslage. Der Einstieg? Immer bei den Erfahrungen der Teilnehmenden. Denn, wie Sylvie Sarrasin betont:

    Bei uns zählen die Erfahrungen der Gäste ebenso wie die Theorie.

    So entstehen kompakte, hochrelevante Lernformate, die Berufstätige wirklich erreichen. Erwachsenenbildung bedeutet hier, Wissen auf Augenhöhe zu vermitteln – individuell, nicht von der Stange. Ob „We love Valais“ oder Hygiene-Seminar: Flexibles Lernen wird gross geschrieben. Die aktuelle Forschung zeigt, dass diese Personalisierung und Flexibilisierung die beste Antwort auf Zeitmangel und Digitalisierung sind. Jeder Kurs ist so einzigartig wie die Menschen, die ihn besuchen.

    Zwischen Digital-Herzschlag & Walliser Bodenhaftung: Kursvielfalt par excellence

    Bei ritzy* pulsiert der Digital-Herzschlag genauso stark wie die Bodenhaftung im Wallis. Das Kursangebot reicht von Management & HR über IT, Sprachen, Kundenbetreuung bis hin zum beliebten „We love Valais“. Ob klassische Präsenzkurse, gezielte Webinare oder flexible Online-Kurse – für jede Lebenslage und jeden Betrieb gibt es die passende Weiterbildung. Teilnehmende und Unternehmen können sogar massgeschneiderte Vor-Ort-Seminare anfragen, was die Flexibilität zum echten Alleinstellungsmerkmal macht.

    Alle Angebote sind auf Deutsch und Französisch verfügbar, was die regionale Identität im Walliser Tourismus stärkt. Die breit aufgestellte Online-Präsenz sorgt für ständigen Austausch und aktuelle Updates. Wie Sylvie Sarrasin sagt:

    Ob zuhause am Laptop oder im Kursraum mit Kolleg:innen – es gibt für jeden die passende Lernform.

    „Wenn Gäste lieber beiben, als heimfahren“ – Eine Walliser Anekdote

    Im Herzen eines kleinen Walliser Hotels probierte das Team frisch erworbene Kenntnisse aus dem besuchten ritzy*-Seminar aus. Ein Stammgast, sonst stets pünktlich zur Abreise, blieb plötzlich länger. Was war passiert? Ein liebevoller Gruss aus der Küche, ein Lächeln mehr am Morgen – kleine Gesten, grosse Wirkung. Die Atmosphäre hatte sich verändert, spürbar wärmer, persönlicher. „So herzlich wurde ich selten empfangen“, lobte der Gast. Das Team erlebte, wie praxisnahe Weiterbildung Gastfreundschaft, Exzellenz und Qualitätssicherung in der Gastronomie und Hotellerie der Schweiz direkt spürbar machen – fernab von Flipcharts, mitten im Alltag. Theorie und Praxis verschmolzen, der Lerneffekt blieb.

    Die Weiterbildung änderte unser Hausklima – jetzt hat der Charme von Ritz auch unser Frühstücksbuffet erreicht!

    berichtete der Hotelmanager stolz. Solche Momente zeigen, wie Weiterbildung echte Veränderungen im Gästeservice bewirkt.

    ritzy*: Kompetenzzentrum, Kompass und humorvolles Familiengefühl – das grosse Gesamtbild

    ritzy* ist im Wallis längst mehr als nur irgendein Kursanbieter. Hier verschmelzen Tradition, Innovation und Leidenschaft zu einem lebendigen Kompetenzzentrum für Qualitätssicherung im Walliser Tourismus. Das Team, getragen von starken Partnern und inspiriert vom Geist Cäsar Ritz’, verfolgt ein Ziel: nachhaltige Exzellenz. Regelmässige Updates, News und ein offener Dialog mit Hotel- und Gastroverbänden machen ritzy* zur Wissensdrehscheibe und Wertegemeinschaft. Die Finanzierung über den Weiterbildungsfonds sichert stabile Strukturen und ermöglicht ein flexibles, praxisnahes ritzy* Weiterbildungs-Angebot. So entstehen echte „Sternchen-Momente“ – kleine, aber entscheidende Impulse für die Zukunft des Tourismus. Wie André Roduit es treffend formuliert:

    Mit ritzy* gestalten wir nicht nur Seminare, sondern die Zukunft einer ganzen Branche.

    Das grosse Bild? Ein Wallis, das mit Herz, Kompetenz und Innovationskraft nachhaltig begeistert.

    Dafür steht ritzy*. Hier ist die einzige Mission Ihr Erfolg.

    Probieren Sie es aus und finden Sie genau das Weiterbildungsangebot, das punktgenau zu Ihrem Betrieb passt. Um die Agenda der Schulungen einzusehen, klicken Sie bitte hier: https://www.ritzy.ch/agenda/

  • Wie Sie mit ritzy* eine erfolgreiche Webseite gestalten und mehr Conversions erzielen

    Wie Sie mit ritzy* eine erfolgreiche Webseite gestalten und mehr Conversions erzielen

     

    mobile optimized website

    Photo by Team Nocoloco on Unsplash

     

    In der heutigen digitalen Welt ist eine erfolgreiche Webseite das Herzstück Ihrer Online-Kommunikation. Das Institut ritzy* bietet mit seinem Training, das von Häberlin Sven geleitet wird, umfassende Einblicke, wie Sie Ihre Webseite so gestalten können, dass sie nicht nur Besucher anzieht, sondern auch mehr Conversions generiert. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Faktoren eine Webseite erfolgreich machen, wie sich das Internet entwickelt hat und welche praktischen Tipps Sie direkt umsetzen können, um Ihre Webseite zu optimieren.

    Inhaltsverzeichnis

     

    Die Entwicklung des Internets und ihre Auswirkungen auf Webseiten

    Um eine erfolgreiche Webseite zu gestalten, ist es wichtig, die Entwicklung des Internets zu verstehen. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Internet stark verändert:

    • Web 1.0 (bis ca. 2000): Hier standen statische Webseiten im Vordergrund, die hauptsächlich auf Desktopcomputern aufgerufen wurden. Die Hauptaufgabe war die reine Informationsvermittlung.
    • Web 2.0 (ab 2000): Mit dem Aufkommen von Social Media und dem Social Web konnten Nutzer Inhalte teilen und sich in Communities austauschen. Notebooks und Laptops wurden zunehmend beliebter, während Desktop-PCs langsam zurückgingen.
    • Web 3.0 (ab 2015): Smartphones und Tablets revolutionierten den Internetzugang. Webseiten müssen heute responsiv sein, also auf allen Geräten optimal funktionieren. Google indexiert inzwischen nur noch die mobile Version einer Webseite („mobile only“).

    Diese Entwicklung zeigt, dass Ihre Webseite heute vor allem mobil optimiert sein muss, damit Sie in Suchmaschinen sichtbar bleiben und Nutzer auf allen Geräten ein positives Erlebnis haben.

    Smartphone-optimierte Webseite mit responsive Design

    Was zeichnet eine gute Webseite aus?

    Eine Webseite ist weit mehr als nur eine digitale Visitenkarte. Sie ist das Zentrum Ihrer gesamten Online-Kommunikation und muss deshalb einige zentrale Anforderungen erfüllen:

    • Attraktivität und Vertrauen: Besucher müssen sich sofort wohlfühlen und von Ihrem Angebot überzeugt sein.
    • Laufende Pflege und Optimierung: Eine Webseite ist ein Projekt, das kontinuierlich gemessen, ausgewertet und verbessert werden muss – zum Beispiel mit Google Analytics.
    • Funktionalität: Die Webseite soll informieren, mit Kunden interagieren (z.B. Chat) und idealerweise auch direkt Verkäufe ermöglichen.

    Gerade im Bereich der Hotellerie ist es wichtig, dass Ihre Webseite nicht nur Zimmerpreise und Ausstattung zeigt, sondern auch direkte Buchungsmöglichkeiten bietet, die möglichst einfach und schnell funktionieren.

    Funktionalitäten einer erfolgreichen Hotel-Webseite

    Die zwei Zielgruppen Ihrer Webseite

    Ihre Webseite spricht immer zwei Zielgruppen an:

    1. Potenzielle Kunden: Menschen, die Ihre Webseite besuchen, um Informationen zu finden und eine Buchung in Erwägung zu ziehen.
    2. Suchmaschinen: Google & Co. lesen Ihre Seite aus, um zu verstehen, welche Angebote Sie haben und für wen diese relevant sind. Nur so werden Sie in den Suchergebnissen richtig platziert.

    Das bedeutet, dass Sie sowohl die Nutzererfahrung (User Experience) als auch die Suchmaschinenoptimierung (SEO) im Blick behalten müssen.

    Content-Strategie und Nutzererlebnis – der Schlüssel zum Erfolg

    Der Content Ihrer Webseite ist entscheidend, um Besucher zu überzeugen. Dabei spielen folgende Aspekte eine Rolle:

    • Professionelle Fotos: Bilder sind oft der Grund, warum jemand ein Hotel bucht – zeigen Sie Ihre Zimmer, den Wellnessbereich und das Restaurant in bestem Licht.
    • Videos: Videos sind ein stark unterschätztes Medium. Häberlin Sven betont, dass viele Betriebe noch keine Videos auf ihrer Webseite haben, obwohl diese das Nutzererlebnis erheblich verbessern und Vertrauen schaffen.
    • Gut strukturierte Texte: Vermeiden Sie lange Textblöcke. Nutzen Sie Bulletpoints, fettgedruckte Schlüsselbegriffe und eine zielgruppengerechte Ansprache. Überlegen Sie sich Personas, um genau zu wissen, welche Bedürfnisse Ihre Besucher haben.
    • Aktualität und Qualität: Der Content muss fehlerfrei und stets aktuell sein – zum Beispiel saisonale Angebote wie Winteraktivitäten sollten rechtzeitig eingebunden werden.

    Eine übersichtliche und logische Navigation ist essenziell. Ritzy* empfiehlt:

    • Maximal sieben Menüpunkte im Hauptmenü.
    • Klare Bezeichnungen, die sowohl für Suchmaschinen als auch für Nutzer verständlich sind (z.B. „Restaurant“, „Seminare“, „Hotelzimmer“).
    • Vermeiden Sie zu viele Untermenüs und lange Scrollstrecken, insbesondere auf mobilen Geräten.

    So finden Besucher schnell, was sie suchen – und bleiben länger auf Ihrer Seite.

    Einfache und klare Webseiten-Navigation

    Technische Aspekte: Schnelligkeit, Sicherheit und Barrierefreiheit

    Neben Inhalt und Design sind technische Faktoren entscheidend für den Erfolg Ihrer Webseite:

    • Ladezeit: Eine Webseite, die länger als drei Sekunden lädt, verliert bis zu 40 % der potenziellen Kunden. Sorgen Sie für schnelle Ladezeiten durch optimierte Bilder und schlanken Code.
    • Keine toten Links: Fehlerseiten (404) frustrieren Besucher und schaden dem Ranking.
    • Sicherheit: Ihre Webseite muss verschlüsselt sein (HTTPS). Das schafft Vertrauen und schützt Nutzer vor Angriffen.
    • Regelmäßige Updates: Halten Sie Ihre Webseite mit aktuellen News, Specials und Aktivitäten lebendig.
    • Barrierefreiheit: Nutzen Sie Metadaten für Bilder und klare Strukturen, damit z.B. Screenreader für Sehbehinderte Ihre Seite gut interpretieren können.

    Technische Optimierung für schnelle und sichere Webseiten

    Responsive Design – Mobile first mit ritzy*

    Da immer mehr Nutzer mobil auf Webseiten zugreifen, ist ein responsives Design unverzichtbar. Google indexiert inzwischen ausschließlich die mobile Version einer Webseite („mobile only“). Das bedeutet:

    • Ihre Webseite muss auf Smartphones und Tablets einwandfrei funktionieren.
    • Das Layout und die Inhalte sollten speziell für die mobile Nutzung optimiert sein, z.B. größere Buttons und weniger Text.
    • Die Nutzererfahrung auf mobilen Endgeräten gewinnt damit an Bedeutung – gerade in der Gastronomie und Hotellerie, wo über zwei Drittel der Zugriffe mobil erfolgen.

    Mobile Optimierung und responsive Design für Webseiten

    Markenbildung und Wiedererkennbarkeit

    Eine erfolgreiche Webseite transportiert Ihre Marke konsistent über alle Kanäle hinweg:

    • Das Corporate Design sollte sich in E-Mails, Bestätigungen und Social-Media-Kanälen widerspiegeln.
    • Wiedererkennbarkeit schafft Vertrauen und stärkt die Kundenbindung.

    Die Webseite ist somit nicht nur eine Informationsquelle, sondern auch ein wichtiger Baustein Ihrer Markenstrategie.

    Wie Sie mit ritzy* eine Webseite erstellen – praktische Tipps

    Es gibt verschiedene Wege, eine Webseite zu erstellen. Häberlin Sven von ritzy* erklärt die Vor- und Nachteile der wichtigsten Optionen:

    Content Management Systeme (CMS)

    CMS wie WordPress oder Joomla bieten große Flexibilität und viele Funktionen. Allerdings sind sie technisch anspruchsvoller im Setup und Design. Für kleine Budgets gibt es vorgefertigte Templates, die man anpassen kann. Vorsicht: Viele Templates enthalten unnötige Funktionen, die die Webseite verlangsamen können – was sich negativ auf das Google-Ranking auswirkt.

    Website Builder

    Einfacher und kostengünstiger sind Website Builder wie Wix oder Jimdo. Diese Plattformen bieten Drag-and-Drop-Funktionalität und sind ideal für kleine Unternehmen, Restaurants oder Herbergen, die wenig technisches Know-how haben. Die Jahreskosten liegen oft bei ca. 100 Euro inklusive Domain. Es gibt viel gestalterische Freiheit, aber man sollte nicht zu viel basteln, um die Nutzerfreundlichkeit nicht zu gefährden.

    Website Builder als einfache Lösung für Webseiten

    Professionelle Unterstützung

    Wenn möglich, ist es ratsam, mit einem Profi-Webdesigner zusammenzuarbeiten. Er kann eine Checkliste erstellen, die genau Ihre Anforderungen abdeckt und dadurch eine Webseite entwickeln, die optimal auf Ihre Ziele abgestimmt ist.

    Fazit: Mit ritzy* zur erfolgreichen Webseite

    Eine erfolgreiche Webseite ist heute mehr als nur eine digitale Visitenkarte. Sie ist das Zentrum Ihrer Online-Kommunikation, muss technisch einwandfrei funktionieren, auf mobilen Geräten überzeugen und mit ansprechendem Content begeistern. Das Institut ritzy* und das Training von Häberlin Sven bieten Ihnen praxisnahe Tipps und Strategien, um Ihre Webseite kontinuierlich zu verbessern und so mehr Conversions zu erzielen.

    Denken Sie daran: Ihre Webseite ist ein lebendiges Projekt, das Sie regelmäßig analysieren, optimieren und an die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe anpassen sollten. Nur so bleiben Sie wettbewerbsfähig und sichern sich nachhaltigen Erfolg im Internet.

    FAQ – Häufig gestellte Fragen zur erfolgreichen Webseite mit ritzy*

    1. Warum ist eine mobile Webseite so wichtig?

    Google indexiert heute nur noch die mobile Version Ihrer Webseite („mobile only“). Da über 50 % der Zugriffe in vielen Branchen mobil erfolgen, müssen Webseiten responsiv und für Smartphones optimiert sein, um sichtbar und nutzerfreundlich zu bleiben.

    2. Wie oft sollte ich meine Webseite aktualisieren?

    Regelmäßige Updates sind wichtig, um Ihre Inhalte frisch und relevant zu halten. Mindestens monatlich sollten neue Angebote, Specials oder News eingepflegt werden, um Besucher zu binden und Ihre Suchmaschinenplatzierung zu verbessern.

    3. Was sind die wichtigsten technischen Anforderungen für eine erfolgreiche Webseite?

    Schnelle Ladezeiten (unter 3 Sekunden), verschlüsselte Verbindung (HTTPS), keine toten Links und Barrierefreiheit sind entscheidend für ein gutes Nutzererlebnis und ein positives Google-Ranking.

    4. Sollte ich eine Webseite selbst erstellen oder einen Profi beauftragen?

    Für kleine Projekte und mit wenig technischem Know-how eignen sich Website Builder gut. Für komplexere Anforderungen oder wenn Sie das Maximum aus Ihrer Webseite herausholen möchten, ist die Zusammenarbeit mit einem Profi-Webdesigner ratsam.

    5. Wie wichtig sind Fotos und Videos auf meiner Webseite?

    Sehr wichtig! Professionelle Fotos und Videos steigern das Vertrauen und die Attraktivität Ihrer Webseite erheblich. Laut ritzy* buchen viele Gäste aufgrund der visuellen Eindrücke. Videos sind zudem ein wachsender Trend, der noch nicht von vielen Betrieben genutzt wird.

  • La formation continue ritzy* : le garant du succès pour les hôtels, la restauration et les campings

    La formation continue ritzy* : le garant du succès pour les hôtels, la restauration et les campings

    C’est là qu’intervient la formation continue ritzy* – une ressource précieuse pour les entreprises qui souhaitent développer leurs collaborateurs de manière ciblée et assurer leur compétitivité à long terme.

    Les évolutions de la branche

    Le tourisme a beaucoup évolué ces dernières années. Les voyageurs sont devenus nettement plus exigeants et attendent bien plus qu’un simple hébergement ou un repas. Ils recherchent des expériences uniques, des offres personnalisées et un service exceptionnel. Dans ce contexte, les qualifications des collaborateurs jouent un rôle central. Un serveur mal formé, un réceptionniste peu aimable ou un établissement de vacances mal entretenu peuvent rapidement nuire à l’ensemble de l’expérience du client.

    La formation continue ritzy* : plus que des connaissances techniques

    La formation continue ritzy* ne se contente pas d’améliorer les compétences professionnelles des collaborateurs, elle met également l’accent sur les compétences personnelles, relationnelles et sociales. Outre les connaissances classiques dans les domaines du service à la clientèle, de l’hygiène et de la gestion, les formations ritzy* se concentrent sur la manière dont le personnel gère les situations difficiles, communique et répond aux attentes croissantes des clients.

    Dans l’hôtellerie et la restauration en particulier, le contact direct avec les clients est crucial pour le succès, qui repose toujours sur la satisfaction des hôtes. L’amabilité, la serviabilité et la prise en considération des besoins individuels des hôtes sont des qualités qui distinguent un service moyen d’un service exceptionnel. ritzy* s’adapte à ces exigences et propose des formations continues sur mesure pour y répondre.

    Investir dans l’avenir

    Les entreprises qui investissent dans la formation continue de leurs collaborateurs posent les bases d’un succès durable. Dans un secteur confronté à une pénurie de main-d’œuvre qualifiée, un personnel bien formé peut offrir un avantage concurrentiel décisif. Grâce à la formation continue proposée par ritzy*, les employés peuvent non seulement améliorer leurs compétences, mais aussi saisir de nouvelles opportunités de carrière. Cela se traduit par une plus grande satisfaction du personnel et une réduction de la fluctuation, ce qui impacte positivement toute l’entreprise.

    De plus, ritzy* propose des formats de formation continue flexibles qui s’intègrent facilement dans le travail quotidien souvent trépidant de la branche. Que ce soit des séminaires en présentiel, des formations en ligne ou de formats hybrides, ritzy* veille à ce que chaque formation continue s’adapte aisément aux emplois du temps de chaque collaborateur.

    Success stories issues de la pratique

    De nombreuses entreprises ont déjà obtenu des résultats significatifs grâce à la formation continue ritzy*. Par exemple, un hôtel de taille moyenne dans les Alpes valaisannes a constaté une amélioration notable des évaluations sur les plateformes de réservation après avoir suivi des formations ciblées en communication avec les clients. De même, dans le secteur du camping, en plein essor depuis quelques années, les professionnels ayant suivi une formation continue en service et gestion d’entreprise sont devenus des atouts précieux.

    La formation continue ne se contente pas d’améliorer la qualité du service, elle influence durablement aussi une image de marque positive. Les clients perçoivent la compétence, la prévenance et l’engagement des collaborateurs, ce qui conduit à des évaluations positives et à une fidélisation accrue. Les clients satisfaits recommandent volontiers par du « bouche à oreille » et participent ainsi au succès.

    La formation continue ritzy*, un gage de réussite

    Dans un secteur en constante évolution, il est indispensable de réagir aux changements avec souplesse et de développer continuellement ses propres compétences. La formation continue ritzy* est la clé pour relever ces défis avec succès et de se positionner sur le long terme. Que ce soit dans l’hôtellerie, la restauration ou le camping, un personnel bien formé garantit la satisfaction des clients et constitue la pierre angulaire d’un succès durable. ritzy* se positionne comme votre partenaire de confiance, vous offrant une multitude de formations spécifiques axées sur vos objectifs.

    Visitez le site internet de ritzy* pour en savoir plus : https://www.ritzy.ch/

  • ritzy* Weiterbildung: Der Erfolgsgarant für Hotels, Restaurants und Campingbetriebe

    ritzy* Weiterbildung: Der Erfolgsgarant für Hotels, Restaurants und Campingbetriebe

    Der Wandel in der Branche

    Der Tourismus hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Reisende sind deutlich anspruchsvoller geworden und erwarten längst weit mehr als nur eine Übernachtungsmöglichkeit oder eine Mahlzeit. Sie suchen nach einzigartigen Erlebnissen, individuell massgeschneiderten Angeboten und nach exzellentem Service. Dabei spielen die Qualifikationen der Mitarbeitenden eine zentrale Rolle. Ein schlecht geschulter Kellner, ein unfreundlicher Rezeptionist oder eine unsaubere Ferienanlage können das gesamte Gästeerlebnis schnell negativ beeinflussen.

    ritzy* Weiterbildung: Für mehr als nur Fachwissen

    ritzy*Weiterbildung bietet nicht nur Kurse an, die die fachlichen Fähigkeiten der Mitarbeitenden verbessern, sondern legt auch grossen Wert auf die persönlichen, kommunikativen und sozialen Kompetenzen. Neben klassischem Know-how in den Bereichen Kundenservice, Hygiene und Management wird in den Schulungen von ritzy* besonders darauf geachtet, wie das Personal mit schwierigen Situationen umgeht, wie es kommuniziert und wie es den steigenden Erwartungen der Gäste adäquat begegnen kann.

    Gerade in der Hotellerie und Gastronomie ist der direkte Kontakt zu den Gästen entscheidend für den Erfolg, der immer auf der Begeisterung der Gäste beruht. Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und das Verständnis für die individuellen Bedürfnisse des Gastes sind Fähigkeiten, die den Unterschied zwischen einem durchschnittlichen und einem herausragenden Service machen. ritzy* erkennt diese Anforderungen und setzt mit massgeschneiderten Weiterbildungsangeboten genau hier an.

    Investition in die Zukunft

    Unternehmen, die in die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden investieren, legen den Grundstein für den nachhaltigen Erfolg. In einer Branche, die von Fachkräftemangel geplagt ist, kann gut ausgebildetes Personal der entscheidende Wettbewerbsvorteil sein. Durch ritzy* Weiterbildung erhalten Angestellte nicht nur die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu verbessern, sondern auch neue Karrierechancen wahrzunehmen. Dies führt zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und geringeren Fluktuation, was sich direkt positiv auf den Betrieb auswirkt.

    Zudem bietet ritzy* flexible Weiterbildungsformate an, die sich leicht in den oft hektischen Arbeitsalltag der Branche integrieren lassen. Ob Präsenzseminare, Online-Schulungen oder hybride Formate – ritzy* sorgt dafür, dass sich jede Fortbildung problemlos in den individuellen Zeitplan einfügt.

    Erfolgsgeschichten aus der Praxis

    Viele Unternehmen haben durch ritzy* Weiterbildung bereits messbare Erfolge erzielt. Ein mittelständisches Hotel in den Walliser Alpen berichtet, dass sich die Bewertungen auf einschlägigen Buchungsplattformen nach gezielten Schulungen im Bereich Gästekommunikation signifikant verbessert haben. Auch in der Campingbranche, die in den letzten Jahren einen starken Boom erlebt, sind Fachkräfte, die in den Bereichen Service und Betriebsführung weitergebildet wurden, wahres Gold wert.

    Durch die kontinuierliche Weiterbildung wird nicht nur die Servicequalität gesteigert, sondern auch das Markenimage langfristig positiv beeinflusst. Gäste spüren, wenn Mitarbeitende kompetent, zuvorkommend und engagiert sind. Ein solches Erlebnis führt zu positiven Bewertungen und treuen Stammgästen, die den Betrieb gern weiterempfehlen. Und genau darauf kommt es an.

    ritzy*Weiterbildung als Erfolgsgarant

    In einer Branche, die sich stets weiterentwickelt, ist es unerlässlich, auf Veränderungen flexibel zu reagieren und die eigenen Fähigkeiten kontinuierlich auszubauen. ritzy* Weiterbildung ist der Schlüssel, um diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen und sich langfristig positiv zu positionieren. Ob in der Hotellerie, Gastronomie oder auf dem Campingplatz – gut ausgebildetes Personal ist der Garant für zufriedene Gäste und damit der Grundstein für nachhaltigen Erfolg. Und genau hier ist ritzy* Ihr erfolgsorientierter Partner mit einer Vielzahl an Bildungsangeboten, die immer besonders und vor allem zielführend sind.

    Besuchen Sie die Website von ritzy*, um mehr zu erfahren. : https://www.ritzy.ch/