ritzy*

Author: Karina Wieland

  • Heidiland scheint ausgebrannt oder Touristische Betriebe müssen digital vermarkten

    Heidiland scheint ausgebrannt oder Touristische Betriebe müssen digital vermarkten

    Schweizer Sackmesser, Präzisionsuhren, Swissmade, eine weltweit anerkannte Währung, sichere Bankenplätze und die berühmte Neutralität der Schweiz sorgten über Heidi und Matterhorn hinaus für den guten Ruf der Schweiz und boten weitere gute Gründe, das kleine Land in den grossen Alpen zu besuchen oder auch für immer dort zu leben.

    Auch wenn Klischees, Tradition und Moderne noch immer das Bild des Traumlandes im Herzen Europas prägen, hat sich doch in den letzten Jahren vieles deutlich geändert. Heidiland scheint abgebrannt, dafür präsentiert sich die Schweiz als ein modernes Land voller Superlative und doch immer auch der herzlichen Begegnungen in den ländlichen Regionen oder in den kleinen Bergdörfern der Alpen. Mindestens einen guten Grund für touristische Ausflüge in die Schweiz findet jeder. Aber wie kommuniziert man heute, was die Schweiz so besonders macht?

    Analog oder digital – am besten hybrid

    ritzy* ist das Weiterbildungsprogramm für Betriebe der Beherbergung, Gastronomie und touristische Dienstleistungen. Angelehnt an die Ideen des weltbekannten Schweizer Hoteliers Cäsar Ritz haben wir uns zum Ziel gesetzt, den Tourismus, die Hotellerie und die Gastronomie in der Schweiz zu stärken.

    Ihr Platz im Lehrgang digitales Tourismusmarketing reservieren und Teilnahme am Lehrgang Digitales Tourismusmarketing buchen

    Dabei haben wir längst erkannt, dass Heidi in den Bergen allein nicht mehr so sehr viel voranbringen kann. Erst recht dann nicht, wenn sie ein liebgewordenes Relikt aus längst vergangenen Zeiten zu sein scheint. Die Schweiz ist mit all ihren Traditionen längst in der Moderne angekommen. Und das wollen wir gemeinsam mit den touristischen Betrieben der ganzen Welt zeigen.

    KI, Automation, Contentmarketing, Storytelling und Social Media sind da nur ein paar Schlagworte, die wir in unseren Lehrgängen und Kursen gern mit Leben füllen. So bieten wir beispielsweise ab August 2024 einen ritzy* Lehrgang Digitales Tourismusmarketing an, der Führungskräfte, Entscheider und Fachkräfte mit den exzellenten Möglichkeiten der digitalen Vermarktung bekannt und vertraut macht.

    Der beste Weg im modernen Tourismusmarketing ist mit Sicherheit der hybride Weg. Die gekonnte Verbindung klassischer analoger Werbung mit den Möglichkeiten des digitalen Tourismusmarketings schafft beste Chancen für erfolgreiches Marketing in der Gastronomie, Hotellerie und in der Vermarktung touristischer Angebote. Dazu muss man aber auch wissen, wie digitales Tourismusmarketing funktioniert.

    Wenn es damit gelingt, Heidiland aus der analogen Welt in die digitale Gegenwart und Zukunft zu bringen, dann ist der Traum von einer Schweiz voller Traditionen und moderner touristischer Betriebe noch längst nicht ausgeträumt.

    Heidiland mag in seiner alten Form verschwunden sein, aber die Schweiz mit ihren zahlreichen attraktiven touristischen Hotspots und den Geheimnissen ihrer Geschichte lebt. Und die Welt soll davon wissen. Deshalb digitales Tourismusmarketing mit Geschichten, die wir nur hier in der Schweiz erzählen können.

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  • Slow Travel als Perspektive

    Slow Travel als Perspektive

    Und plötzlich sind alle im Internet, kurze Wege und Naherholung werden gross geschrieben, vertraute Kulturkreise versprechen emotionale wie auch Reise-Sicherheit. Als wären die Schliessungen, die finanziellen Verluste und die Zukunftsängste für die gebeutelte Tourismusbranche nicht schon genug. Corona verändert auch Reisegewohnheiten, -Ansprüche und Arbeits- und Freizeitmodelle, die Einfluss auf die Angebotsplanung haben.

    Unter Slow Travel versteht man eine Art des Reisens, welche Verbindungen in den Mittelpunkt stellt. Verbindungen zu Einheimischen, Kulturen, Essen. «Wer langsamer unterwegs ist, sich bewusst Zeit für neue Eindrücke und den Austausch mit Menschen nimmt, erlebt intensiver», erklärt Andrea Schneider von Tourismuszukunft. «Das Unterwegssein bekommt eine neue Bedeutung und wir kommen der Natur nahe». So etwa stellt die kulinarische Wertschätzung den Genuss der einheimischen Küche in den Mittelpunkt, dadurch werden regionale Produkte und Produzenten gefördert, die Belastung der Umwelt verringert sich und die Wertschöpfung in der Region steigt.

  • APG Covid-19 pour indépendant après le 16 mai

    APG Covid-19 pour indépendant après le 16 mai

    A ce jour, il n’y a qu’une seule possibilité de bénéficier de la poursuite du versement de ces allocations. Il s’agit des cas pour lesquels il n’est techniquement pas possible d’ouvrir (p. ex. un restaurant d’altitude dépendant d’un télécabine qui n’est pas ouvert), ou des cas ou la mise en place des mesures sanitaires n’est pas possible (p. ex. établissement trop petit,….). A ce jour donc, il n’y a pas la possibilité de fermer un établissement pour des raisons de pertes financières. Si tel est le cas, l’indemnité ne sera plus versée. Il est donc préférable de ne pas ouvrir en argumentant sur les raisons sanitaires pour les établissements qui ne veulent pas ouvrir.

    De plus, en Valais, le Conseil d’Etat valaisan a décidé de prolonger les mesures cantonales en faveur des entreprises valaisannes jusqu’à la fin mai 2020.

    L’allocation cantonale d’un montant maximal de 4’410 francs pour les indépendants qui ne peuvent pas bénéficier de l’aide fédérale est maintenue pour le mois de mai. Cela concerne les indépendants dont le bénéfice net est inférieur à 10’001 francs et supérieur à 90’000 francs. Les conditions d’octroi demeurent inchangées.

    Une demi-allocation cantonale sera de plus versée aux indépendants dont l’allocation fédérale pour perte de gain s’éteint le 16 mai. Il s’agit des indépendants dont le revenu soumis à l’AVS se situe entre 10’001 et 90’000 francs.

    Est également prolongée jusqu’à la fin mai l’augmentation du forfait de 3’320 francs accordé par le Conseil fédéral aux salariés qui occupent une position assimilable à celle d’un employeur dans leur entreprise jusqu’à un montant de 5’880 francs, selon les conditions de l’assurance perte de gains APG (jusqu’au 80% du dernier salaire AVS déclaré, maximum 196 francs par jour).

    Le délai pour le dépôt des nouvelles demandes d’aides est fixé au 30 mai 2020.